Der Koffeingehalt und die damit einhergehende aufputschende Wirkung ist für viele der Hauptgrund für den täglichen Kaffeegenuss. Doch was genau ist eigentlich Koffein? Was macht es mit uns und wie viel davon steckt wirklich in einer Tasse Kaffee?
Koffein ist eine natürliche chemische Verbindung die nicht nur in der Kaffeebohne zu finden ist. Auch Kakaobohnen, Teeblätter, Guarana-Beeren und Kolanüsse enthalten Koffein. Koffein blickt auf eine lange Historie zurück und ist heute in vielen Lebensmitteln zu finden, darunter Backwaren, Eis, Süßigkeiten und Cola-Getränken.
Natürlicher Wachmacher Koffein
Im menschlichen Körper setzt die Wirkung von Koffein etwa 30 Minuten nach dem Verzehr ein und hält mitunter bis zu 4 Stunden an. In erster Linie sorgt die chemische Verbindung dafür, dass wir uns wacher und konzentrierter fühlen. Der Puls beschleunigt, die Blutgefäße im Hin verengen sich und die Sauerstoffversorgung der Muskeln steigt. Wusstest Du, dass bei regelmäßigem Koffeinkonsum ein Gewöhnungseffekt eintritt? Dieser sorgt dafür, dass die gewünschten Effekte bei regelmäßigem Konsum nicht mehr so stark wahrgenommen werden.
Koffeingehalt verschiedener Getränke
Doch wie viel Koffein steckt denn nun im Kaffee? Vorab kurz der Hinweis: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat 400 mg pro Tag bei gesunden Erwachsenen als unbedenklich eingeschätzt. Die folgende Tabelle gibt Aufschluss über den durchschnittlichen Koffeingehalt verschiedener Getränkespezialitäten:
Wie man sieht, unterscheidet sich der Koffeingehalt der verschiedenen Getränke zum Teil deutlich voneinander und sogar der entkoffeinierte Kaffee ist in Wirklichkeit nicht komplett frei von dem Wachmacher. Wenn du also mal wieder am Coffee-Bike deines Vertrauens vorbeischaust, dann genieße doch eine unserer leckeren Kaffeespezialitäten und erfreue dich an den positiven Wirkungen des Koffeins. Das nächste Bike in deiner Nähe findest du übrigens entweder in der Coffee-Bike App (kostenfrei erhältlich im Apple App Store und bei Google Play) oder direkt hier.
