Coffee-Bike Hamburg Amazing Places #14: Seebrücke und Jachthafen in Grömitz und Heiligenhafen

29.06.2023
| Selbstständigkeit

Mann zieht am Hebel der Coffee-Bike Siebträgermaschine, im Hintergrund Meer

Wenn einem Kunden eine Kaffeespezialität direkt ins Boot gereicht wird, befindet sich der Kaffeeliebhaber wahrscheinlich unter der Seebrücke in Grömitz am Verkaufsstandort von Coffee-Biker Andreas Ebenberger. Seit 2016 ist Andreas Franchisepartner bei Coffee-Bike und sorgt mittlerweile mit seinen drei mobilen Kaffeebars für einzigartigen Kaffeegenuss in maritimem Ambiente. In der Saison betreibt er zusammen mit drei Mitarbeitern ein Coffee-Bike jeweils auf der Seebrücke in Grömitz, auf der Seebrücke in Heiligenhafen und am Jachthafen in Heiligenhafen.

Bevor er sich dem mobilen Kaffee-Business widmete, organisierte er von Madrid aus Messen und Kongresse in Spanien, Portugal und Südamerika. Schon seit 20 Jahren lebt er mit seiner Familie auf Mallorca und profitiert als eigenständiger Unternehmer von der Flexibilität des rollenden Erfolgskonzepts: „Das Coffee-Bike Business gibt mir die Möglichkeit, sechs Monate in der Saison am Bike mein Geschäft zu betreiben und danach die Zeit mit meiner Familie in Spanien zu genießen.“

 

Coffee to-go mit Meerblick

Über verschiedene Kontakte, die Andreas auf regionalen Veranstaltungen geknüpft hat, konnte er seine festen Verkaufsstandorte etablieren. Die Location an der Seebrücke in Heiligenhafen bespielt er nun bereits seit fünf Saisons. Besonders die Touristen freuen sich über einen leckeren Iced Latte von den Coffee-Bikes direkt an der Ostsee. „Wir sind die einzigen Gastro-Anbieter auf den Seebrücken und bescheren unseren Kunden mit unseren Kaffeespezialitäten bei Sonnenschein und mit Blick auf die Ostsee besondere Urlaubsmomente“, erzählt Andreas. Schau gerne auch auf der Website von Andreas vorbei.

Nach dem Start mit einem Coffee-Bike vor sieben Jahren hat sich Andreas schnell entschieden, Multi-Biker zu werden und weitere Bikes zu betreiben. In der freien und flexiblen Auswahl der Standorte sieht er große Vorteile gegenüber festen Cafés, da der Aufwand von einem Standortwechsel und die damit verbundenen Kosten sehr viel geringer ausfallen. Mit der mobilen Kaffeebar hatte er bereits die Chance, verschiedene Locations zu testen, wie z.B. den Hamburger Flughafen. Während der Corona-Pandemie hat er zeitweilig nur ein Bike betrieben und freut sich nun über die wieder deutlich ansteigende Auftragslage im Event- und Gastronomie-Bereich. Mit einem positiven Blick in die Zukunft entwickelt er sein Coffee-Bike Business stetig weiter. Sein Ziel ist es, mit bis zu fünf Coffee-Bikes an der Ostseeküste in Ostholstein für zahlreiche #coffeebikemoments zu sorgen. „Qualität und Freundlichkeit setzen sich am Ende immer durch“, sagt Andreas abschließend.

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